Naturmedizin in der Zahnheilkunde

Kurzinfo - Naturmedizin in der Zahnheilkunde

Immer öfter wird in der Zahnheilkunde auch die Naturmedizin eingebunden.

Detailinfo

Methoden:

.) Homöopathie: Im Unterschied zur Schulmedizin wird die Krankheit nicht durch den Einsatz von Arzneimitteln, die die Symptome bekämpfen, sondern durch kleinste Mengen von Stoffen, die in hoher Dosis selbst ähnliche Symptome erzeugen behandelt. Bei den homöopathischen Arzneimitteln handelt es sich um stark verdünnte und zusätzlich verschüttelte Substanzen, sogenannte Potenzen, bei denen die Ausgangssubstanz meist chemisch nicht mehr nachweisbar ist.

.) Bachblüten: Eine optimale Blütengabe hat für den Patienten die passende energetische Schwingung, die er gerade braucht. Somit ist die Bach-Blüten-Therapie insbesondere auch in der Therapie der Angst vorm Zahnarzt erfolgreich.

.) Mikronährstofftherapie: Individuell ausgewählte Makro- und Mikronährstoffe, die dem Körper in ausreichender Menge zuführt werden, können helfen in der Prävention und Therapie von Zahnerkrankungen.

.) Orthomolekulare Medizin: Die orthomolekulare Medizin ist eine alternativmedizinische Methode. Im Mittelpunkt steht die hochdosierte Verwendung von Vitaminen und Mineralstoffen zur Vermeidung und Behandlung von Krankheiten.

.) Phytotherapie: Die Phytotherapie beinhaltet die Prävention (Vorbeugung) und Behandlung von Erkrankungen sowie Befindensstörungen durch Verabreichung von Pflanzen bzw. deren Bestandteilen (z. B. Blüten, Blätter, Wurzeln, Früchte und Samen). Diese Pflanzen werden auch als Heilpflanzen bezeichnet. Bei Zahnfleischentzündung haben sich Blutwurz, Eiche und Nelkenwurz bewährt. Gegen Zahnfleischbluten kann Salbei angewendet werden, und bei Zahnschmerzen verschaffen Melisse und Gewürznelken Linderung.

Hier finden Sie ausgesuchte ungarische Zahnkliniken.


2016-12-12 22:53:20