Essen und Sprechen geht nicht ohne Zähne
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Kurzinfo - Essen und Sprechen geht nicht ohne Zähne
Das menschliche Gebiss besitzt 32 Zähne. Wir benötigen unsere Zähne zum "Abbeissen" und zum "Zerkleinern" von Nahrung wie z.B. Brot, Obst, Gemüse, Nüsse, ... Aber auch unsere Sprache wäre beim Fehlen von Zähnen sehr beeinträchtigt.
Detailinfo
Ohne Zähne könnten wir unsere Nahrung nicht in kleine Stücke zerbeißen. Beim Schlucken würden uns die Nahrungsstücke im wahrsten Sinne des Wortes im Hals stecken bleiben. Damit auch der Magen unsere Nahrung leichter verarbeiten kann, benötigen wir unsere Backenzähne (Mahlzähne) um durch das Kauen und vermengen mit Speichel einen "Nahrungsbrei" herstellen zu können.
Fehlen Zähne, kann der Nahrungsbrei kleine Stücke enthalten und dadurch z.B. Bauchschmerzen oder Blähungen verursachen.
Die Zähne brauchen wir auch für unsere Aussprache:
Ohne Vorderzähne würden die sogenannte "Zahnlaute" (das sind die Buchstaben, D, N, T, ST, S, Z
und L), kaum zu verstehen sein. Bei diesen Buchstaben muss die Zunge hinter die oberen
Schneidezähne drücken.
Die sogenannten Lippenzahnlaute (F, V, PF) und die Gaumenzahnlaute (SCH und ß) benötigen
ebenfalls die Unterstützung unseres intakten Gebisses.
Fehlen Zähne im Frontbereich kommt es zu Sprachstörungen. Schon ein fehlender Zahn kann hier zum Lispeln (Probleme "s-Laute" auszusprechen) führen.
Auch für unsere Gesichtsform sind die Zähne wichtig. Fehlen Zähne kann sich der Kieferknochen
zurückbilden und das Gesicht kann sich im schlimmsten Fall verformen. Gerade bei älteren Menschen mit Zahnprothesen kann man in manchen Fällen das "eingefallene" Gesicht erkennen.
Nützen Sie regelmäßige Kontrollen bei Ihrem Zahnarzt um noch lange gut und kräftig Abbeißen und Kauen zu können.